Big Bag Landwirtschaft: Unverzichtbarer Helfer für Schüttgut aller Art

Was wäre die Landwirtschaft ohne Big Bags? Heute kaum noch vorstellbar, wurde noch bis vor einiger Zeit alles in Säcken mit bis zu 50 kg Gewicht gelagert. Allerdings können Big Bags Landwirtschaft und tägliches Arbeiten erleichtern, denn sie sind robust und dicht, auf Paletten zu lagern, leicht zu transportieren und wieder verwendbar. Damit tragen sie auch dem ökologischen Gesichtspunkt Rechnung.

Big Bags Landwirtschaft: Grosse Mengen praktisch eingelagert
In der Landwirtschaft entstehen immer grössere Betriebe, was zur Folge hat, dass auch die Mengen an Lagergütern mehr werden. Saatgut, Dünger und Tierfutter sowie viele andere Verbrauchsmaterialien werden in Big Bags praktisch und sicher geschützt eingelagert. Die mit einer zusätzlichen Innenfolie versehenen Ausführungsvarianten sind vor Feuchtigkeit geschützt und können sogar draussen gelagert werden, ohne dass das gelagerte Gut feucht wird. Werden Big Bags mit verstärkten Wänden benutzt, behalten diese ihre Form und bauchen nicht aus. Das wiederum hat den Vorteil, dass die Säcke dicht an dicht nebeneinander gelagert werden können und sogar stapelbar sind. Der praktische Transport ist durch die oben liegenden Henkel bzw. Schlaufen möglich, die in modernen Big Bags zu einer Schlaufe zusammengefasst sind. So kann der Greifer des Hoftraktors diese eine Schlaufe nehmen und den Big Bag an den gewünschten Ort transportieren.

Big Bags Landwirtschaft: Verschiedene Ausführungsvarianten für den Agrarbereich
Ob Sägespäne im Pferdestall, Düngemittel in einem Agrarbetrieb oder Weizen für die Hühnerfarm: Im Big Bag lassen sich verschiedene Güter und Produkte sicher und praktisch einlagern. Die Bags sind auf Paletten stapelbar, können aber auch bei entsprechender Bodenverstärkung ohne Paletten stehen, ohne Feuchtigkeit nach oben zu ziehen. Für den Agrarbereich besonders praktisch sind die Ausführungsvarianten mit verstärkter Innenfolie und mindestens zweifacher Nahtverschweissung. Damit kommt keinerlei Feuchtigkeit nach innen. Big Bags sind auch lebensmittelrein erhältlich, sodass sie für die Lagerung von Getreide, welches in die Mühle gebracht werden soll, genutzt werden können. Auch Gemüse wie Kartoffeln lässt sich hier hervorragend unterbringen. Die bereits angesprochenen formstabilen Varianten sind für die längere Lagerung sehr praktisch, da sie nicht auseinandergehen und nicht ausbauchen.
Des Weiteren sind unterschiedliche Varianten der Big Bags in Bezug auf die Anzahl der Schlaufen erhältlich: Von einer über Cross Corner Schlaufen bis hin zu Zusatzschlaufen ist alles erhältlich. Teilweise bringen die Modelle einen Deckel mit, teils sind sie mit einer Schürze versehen, sodass sperriges Lagergut dennoch gut verschlossen werden kann.

Big Bags Landwirtschaft: Perfekt in puncto Nachhaltigkeit
Big Bags erfüllen den Anspruch an die Nachhaltigkeit, der auch in der Landwirtschaft immer präsenter wird. Die Riesensäcke sind vielfach verwendbar und auch die eingeschweisste Innenfolie ist so robust, dass die Big Bags bei mehrfacher Verwendung immer noch dicht gegen Feuchtigkeit sind. Die verwendeten Kunststoffe sind ökologisch verträglich und können schadstofffrei recycelt bzw. vernichtet werden. Einzig vertretbare Alternative wäre mit einem ähnlich ökologischen Pluspunkt der alte Jutesack, der aber weder Feuchtigkeit abhält noch derartig belastbar ist. Immerhin kann in Big Bags je nach Grösse mehr als eine Tonne Material gelagert werden. Ein Gewicht, bei dem Jutesäcke längst aufgeben würden.