Absperrgitter für Hunde: garantierte Sicherheit für agile Vierbeiner
Bei der Bezeichnung Absperrgitter für Hunde denken viele zuerst einmal an eine Begrenzung, die die Vierbeiner aus- bzw. einsperrt. Tierfreunde werden mit dieser Interpretation Probleme haben, da sie mit einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit auch das Glück ihrer Lieblinge beschneidet. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Vielmehr kann ein Gitter auch dem Schutz der Tiere dienen. Wissenswertes rund um Einsatzmöglichkeiten, Modelle und mehr bieten die folgenden Abschnitte.
Absperrgitter für Hunde: Anwendungsmöglichkeiten auf einen Blick
Gerade junge Welpen haben Schwierigkeiten, Gefahren zu erkennen. Eine Treppe, ein heisser Kamin und/-oder Heizkörper stellen folglich ein grosses Risiko für die verspielten Gesellen dar. Doch auch ältere Hunde sind gefährdet.
Halter/-innen sollten daher zum Wohle des Hundes Schutzvorkehrungen treffen. Absperrgitter gibt es in unterschiedlichen Ausmassen, so dass sie sich optimal an den individuellen Bedarf anpassen lassen.
Natürlich kommen Absperrgitter für Hunde auch zum Einsatz, um sie beispielsweise am Betreten bestimmter Räume zu hindern. Einige Modelle sind zudem vielfältig verwendbar. Metallgitter beispielsweise lassen sich häufig als Welpenfreilauf umgestalten. Holz-Auszugsgitter wiederum trennen Zimmer, Treppen und Gänge ohne notwendige Fixierung voneinander ab.
Freistehende und mit Pendeltürscharnieren versehene Holz-Absperrungen eignen sich für alle potentiellen Szenarien.
Exkurs: eine welpensichere Wohnung durch Absperrgitter
Auf die besondere Vorbereitung, die für das Halten von Welpen in der Wohnung notwendig ist, wurde bereits eingegangen. Schliesslich ähnelt ihr Verhalten Kleinkindern, die ausziehen, um die neue Welt um sie herum zu erkunden. Dass diese oftmals neben allen Abenteuern und Entdeckungen auch Risiken und Gefahren in sich birgt, ist ihnen nicht bewusst. Da sie von selbst kaum zu stoppen sind, müssen Halterinnen und Halter ein wenig nachhelfen und den unbändigen Erkundungsdrang junger Hunde in die richtigen Bahnen lenken, sprich, auf ein Gebiet begrenzen.
Dies macht auch Sinn, wenn es darum geht, das eigene Mobiliar inklusive Teppich vor den in den ersten Lebensmonaten noch zahlreichen kleineren und grösseren „Unfällen“ zu schützen. Vier bis sechs Monate: So lautet die durchschnittliche Zeitspanne, in der ein Welpe hoffentlich stubenrein wird. Bei älteren Hunden kann sich diese bis zu einem Jahr hinziehen. Weitere Informationen, Anregungen und Tipps rund um das Thema „welpensichere Wohnung“ finden sich bei Happydog unter dem Link.
Privatsphäre für Mensch und Tier mit dem richtigen Absperrgitter
Neben den bereits aufgeführten Szenarien gibt es Situationen, in denen Absperrgitter die gewünschte Rückzugsmöglichkeit bieten. Bei Besuch beispielsweise kann der Hund auf Wunsch ungestört in seinem eigenen Reich ein Nickerchen halten.
Ein Hinweis am Rande: Eine alternative Rückzugsoption bietet die sogenannte Hundebox. In dem Blogartikel erfahren Halter/-innen mehr.
Ist es notwendig, ein Zimmer oder einen Teil von Haus bzw. Wohnung vor der Spielleidenschaft des treuen Vierbeiners zu schützen, so erweist sich ein Absperrgitter ebenfalls als optimale Lösung.
Welches der Modelle sich im Einzelfall besonders gut eignet, hängt von dem jeweiligen Verwendungszweck ab. Ein Blick auf die Webseite https://www.qualipet.ch/, die sich auf den Verkauf von Zubehör für Haustiere spezialisiert hat, lohnt sich allemal.