Jobmarkt in Q1/2022 die top 3 Berufsgruppen

Das Aufsichtsratsmitglied der Arbeitsvermittlung planova human capital von Roberto Laezza verfügt über die Kompetenz, die Leistungsstärken von Arbeitssuchenden blitzschnell zu erfassen. So besitzt der Manager das richtige Gespür, potenzielle Arbeitskräfte treffend dort einzusetzen, wo ihre Kenntnisse und Fähigkeiten gerade gebraucht werden. Der Blog Beitrag stellt dar, welche drei top Berufsgruppen während des ersten Quartals 2022 auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt speziell nachgefragt wurden.

 

Was beinhaltet der Begriff Fachkräftemangel?

Die Anforderungsprofile in Hinsicht auf bestimmte Berufe fallen in Abhängigkeit vom jeweiligen Arbeitgeber öfter recht verschiedenartig aus. Es gibt aber spezifische Berufsgruppen, bei denen die Unternehmer ein besonders fundiertes und umfangreiches Knowhow von ihren Fachkräften fordern.

Falls eine Reihe von Wirtschaftsunternehmen Probleme hat, für diese Schlüsselkompetenzen genügend qualifizierte Mitarbeiter einzustellen, ist von einem Fachkräftemangel zu sprechen.

Anhand welcher Kriterien lässt sich solch ein Mangel an ausreichenden Qualifikationen und einschlägigen Berufen klar definieren? Zum Zweck einer hierzu fälligen Arbeitsmarktanalyse hilft ein genauer Blick auf die von den Personalchefs geschalteten Stellenanzeigen weiter.

 

Die planova human capital ag von Roberto Laezza über die am häufigsten gesuchten Berufsgruppen in der Schweiz

Allen Wirtschaftskrisen trotzend finden sich in der Schweiz etliche Berufsfelder, innerhalb derer es teilweise problematisch ist, die passenden Fachleute aufzuspüren. Die planova human capital & Roberto Laezza benennt drei an qualifizierten Fachkräften leidende Spitzenbranchen aus dem ersten Arbeitsmarkt des Alpenlandes:

  • 1. Bauwesen und sonstiges Handwerk sowie Umwelt
  • 2. Technikberufe mit dem Schwerpunkt auf Ingenieure, Konstrukteure, Architekten
  • 3. Projektmanagement und Organisation

Dichtauf folgen bezüglich der Anzahl von Stellenannoncen “Telekommunikation & IT” an vierter Position sowie “Vertrieb & Verkauf” an fünfter Stelle.

 

Die drei meistgesuchten Berufsbereiche in der Schweizer Eidgenossenschaft näherhin beleuchtet

Gewisse hochqualifizierte Spezialisten in der Schweiz ausfindig zu machen, ist öfters nicht so einfach.

 

Professionelle Handwerker und Fachleute im Bauwesen sind äusserst gefragt

Versierte Fachspezialisten aus dem Wirtschaftssektor des Handwerks und Bauwesens werden von Schweizer Arbeitgebern öfters händeringend gesucht. Vielerlei Baubetriebe hätten ohne die intensive Zusammenarbeit mit einschlägigen Personalvermittlern sogar noch weit grössere Schwierigkeiten, termingemäss ihre Aufträge zu erledigen. Erwartungsgemäss liegt innerhalb dieser Industriezweige der allgegenwärtige Fachkräftemangel am meisten im Argen. Es melden sich hier zu wenig hinreichend qualifizierte Bewerber.

 

Die wachsende Digitalisierung bewirkt einen zunehmenden Personalmangel im Bereich der anspruchsvollen Technikberufe

Die führende Industrienation Schweiz bleibt vom dynamischen Digitalisierungsschub nicht ausgespart. So zieht die umfassende Digitalisierung ebenfalls in das bedeutsame Praxisfeld der qualifizierten Technikberufe von Ingenieuren, Konstrukteuren und Architekten ein.

Somit werden bei den vielfältigen Stellenausschreibungen weitgehende IT-Kenntnisse und spezifische Programmierfertigkeiten von den Unternehmen vorausgesetzt. Doch hierdurch entsteht ein signifikanter Mangel an erfahrenen Fachleuten innerhalb der Technikbranche. Gleiches trifft für den Bereich Projektmanagement und Organisationsentwicklung zu.